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Schlagwort-Archive: gehoert
Al Andaluz Project – Salam (CD-Review)
Das AL ANDALUZ PROJECT entstand 2006 durch das Aufeinandertreffen der beiden Gruppen L’HAM DE FOC aus Spanien und ESTAMPIE aus Deutschland. Die gemeinsame Leidenschaft für die historische Musik Europas mündete in einer fruchtbaren Zusammenarbeit, aus der mehrere CDs und eine … Weiterlesen
Elin Kaven – Maizan Thaw (CD-Review)
In letzter Zeit hat uns der musikalische Weg des öfteren gen Norden geführt. Selten ging es jedoch so weit, wie im Falle der norwegischen Sängerin ELIN KAVEN, die dem Volk der Samen angehört. Die traditionelle Musik der Sámi Nomaden, die … Weiterlesen
Nick & June – Flavour & Sin (CD-Review)
Es gibt nur wenige Alben, denen die schlichte Beschreibung „schön“ so gerecht wird, wie „Flavor & Sin“, dem feinfühligen Debütalbum von June Kalass und Nick Wolf. 2011 gegründet wurde das Duo inzwischen von Udo Rinklin, dem Produzenten von u.a. PHILIPP … Weiterlesen
Dota – Wo soll ich suchen (CD-Review)
Die Liedermacherin Dorothea Kehr, genannt DOTA, veröffentlichte mit „Wo soll ich suchen“ ihre mittlerweile bereits elfte CD. Zieht man die Live-Aufnahmen ab, bleiben immerhin neun Studioalben. Ein beeindruckendes Œuvre für eine Künstlerin, die nach wie vor irgendwie immer noch als … Weiterlesen
Drachenflug – Rendezvous beim Aethercircus (Review)
Dass sich Musiker auch Hörspielen widmen ist in der Vergangenheit schon öfter vorgekommen, so produziert zum Beispiel Thomas von SCHANDMAUL gemeinsam mit seinem Bruder Stefan die spannende Dark-Future-Serie „Humanemy“. Hörspiel und Musik-CD tatsächlich zu vereinen ist dagegen ein ungewöhnliches Konzept, … Weiterlesen
Iamthemorning – ~ (CD-Review)
Manchen CDs gelingt es selbst an den trübsten Tagen, die Sonne hinter den grauen Wolkenwänden hervorzulocken. Ein solches Album ist das ungewöhnlich betitelte Debüt „~“ der jungen russischen Band IAMTHEMORNING. Passend zum Cover eröffnen Wellenrauschen und leise Möwenschreien die Scheibe … Weiterlesen
Joe Bonamassa – An acoustic evening at the Vienna Opera House (CD-Review)
JOE BONAMASSA gilt momentan weltweit als erste Adresse in Sachen Bluesrock und wird von vielen mir bekannten Gitarristen mindestens als Halbgott verehrt. Selbst wenn man bislang noch keine seiner zahlreichen Veröffentlichungen kannte, spätestens nachdem man das hier verewigte Akustik-Konzert gehört … Weiterlesen
The Plea – The Dreamers Stadium (CD-Review)
Egal ob Musikrezensent oder Youtube-Surfer: Wie oft kommt es vor, daß man zur Musik einer bislang völlig unbekannten Band nachts um halb zwei ausgelassen bei voller Lautstärke durch die Wohnung tanzt? (Man hat ja tolerante Nachbarn…) Wenn man ehrlich ist, … Weiterlesen
Coppelius – Extrablatt (CD-Review)
Nachdem COPPELIUS bereits mit „Tumult“ und „Zinnober“ für Aufregung gesorgt haben ist auch ihr viertes Studioalbum ein „Extrablatt“ wert. Stilistisch bleibt das Berliner Sextett sich und seinem ureigenen Kammercore treu: Die Musik ist geprägt durch Kontrabass, flinke Klarinetten und das … Weiterlesen
Faun – Von den Elben (CD-Review)
Mitte 2011 haben FAUN mit Eden ein ganz phantastisches Stück Musik geschaffen. Seither hat sich im Hause FAUN einiges getan und das hört man dem Klang der neuen Scheibe auch an. Nun stehen romantische, deutsche Balladen im Zentrum der aktuellen … Weiterlesen
A Life [Divided] – The Great Escape (CD-Review)
Noch gar nicht allzu lang ist es her, da war A LIFE [DIVIDED] hauptsächlich als zweite Band des EISBRECHER-Gitarristen Jürgen Plangger bekannt. Inzwischen füllt sie als Headliner das Backstage-Werk in München und wurden 2012 von Rock Antenne zum Newcomer des … Weiterlesen
Estampie – Secrets of the North (CD-Review)
Das erste ESTAMPIE-Studioalbum nach acht Jahren – da durfe man entsprechend gespannt sein. Die Spannung löste sich positiv auf: Der Band ist mit „Secrets of the North“ ein mehr als nur gutes Comeback gelungen.
Daniel Kahn & The Painted Bird – Bad old Songs (CD-Review)
Zwischen Klezmer, Folk und beste Singer-Songwriter-Tradition bewegt sich die Musik der in Berlin beheimaten Band DANIEL KAHN AND THE PAINTED BIRD, die vor beinahe acht Jahren gegründet wurde. Ihr neustes musikalisches Werk heißt „Bad old Songs“ und ist das inzwischen … Weiterlesen
Rupa & The April Fishes – Build (CD-Review)
Geboren als Kind indischer Einwanderer in Kalifornien, aufgewachsen zum einen bei der Großmutter in Indien, zum anderen in Südfrankreich – kein Wunder, dass aus RUPA MARYA eine Weltenbummlerin wurde, auch im musikalischen Sinn.
Die Kammer – The Seeming and the Real (CD-Review)
Kammermusik hat heutzutage im Allgemeinen ein etwas angestaubtes Image. Dass das nicht unbedingt gerechtfertigt ist zeigt DIE KAMMER mit ihrem Debüt, einem filigranen Akustikalbum. Etliche der Beteiligten haben bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet, diese Vertrautheit merkt man ihrem neuen Projekt … Weiterlesen
Vladiwoodstok – Blockfish (CD-Review)
Fischstäbchen für alle! Äh, Blockfish. Trotzdem für alle. Die Fischereiindustrie spielt nämlich in Vladiwodstok eine bedeutende Rolle. Viel gemeinsam haben die russischen Hafenstadt und das berühmte Hippiefestival Woodstock, das 1969 in den USA stattfand, wohl nicht. Doch gemeinsam sind die … Weiterlesen
Lou Doillon – Places (CD-Review)
Als Tochter der legendären Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin und damit gleichzeitig Stieftochter von Serge und Halbschwester von Charlotte Gainsbourg wurde LOU DOILLON das Kreative quasi in die Wiege gelegt. Nachdem sie bereits als TV- und Film-Actrice sowie als Model … Weiterlesen
Berlinskibeat – Gassenhauer (CD-Review)
Beim neuen Projekt BERLINSKIBEAT möchte man beim ersten Hören beinahe nicht glauben, dass dahinter die Musiker von CORVUS CORAX stecken. Lediglich beim zweiten Stück „Kakwa Moma“ klingen die Berliner annähernd wie man sie kennt, mit derben Trommeln und Dudelsäcken.
Yukazu – C’est plus fort que toi (CD-Review)
Es ist nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint – diese alte Weisheit könnte man hier abwandeln zu „es ist nicht immer alles so, wie es beim ersten Ton klingt“. Allerdings trifft das auch nicht ganz … Weiterlesen
In Siren – In between dreams (CD-Review)
Mal leicht wie ein Sommerwind, mal pompös wie ein Filmsoundtrack, mal komplex-vertrackt, mal straight rockend – und das meist alles innerhalb von ein und demselben Lied. Geht das? Oh ja, das geht! Wie man das macht zeigen die Isländer IN … Weiterlesen